Menschen und Institutionen erhalten die Gelegenheit, gemeinsam mit Partner*innen aus Kultur, Kommunen und Zivilgesellschaft langfristig einen Wandel in ihrer Region anzustoßen und stärker an den Entscheidungen teilzunehmen, die sie betreffen. Formate dafür können künstlerische Beteiligungsformate, kulturell-politische Bildungsangebote, demokratiefördernde Dialoge, Dorfresidenzen, Kulturnetzwerke, regionenübergreifende Festivals, Bürgerräte für Kultur, Dritte Orte, regionale Kulturkonferenzen, Kulturbüros, kokreative Veranstaltungsreihen etc. sein.
Die Länderministerien für Kultur und für die ländlichen Räume in den dreizehn Flächenländern sind die Partner im Aller.Land-Bewerbungsprozess. Bis Mitte Oktober 2023 benennen sie 100 ländliche Regionen, die am Programm teilnehmen können.
Mehr zum Förderprogramm gibt es hier.