Die Teilnehmenden werden durch Expert*innen-Impulse, das Kennenlernen und Ausprobieren interaktiver und kreativer Tools und die Reflexion der eigenen Praxis dazu befähigt, in ihrem jeweiligen Umfeld die Chancen und Potenziale einer Konnektiven Bildung in ihrer alltäglichen Arbeit zu realisieren und entsprechende Vorhaben und Initiativen für nachhaltige Entwicklung zu initiieren, zu begleiten und zu verstetigen.
Jedes Modul besteht aus einem zweitägigen Präsenzwochenende sowie aus einer Online Vor- und Nachbereitungsphase. Letztere werden gerahmt durch Impulsvorträge, digitale Podiumsdiskussionen und Selbstlernphasen. Das Ziel jedes Moduls und des gesamten Qualifizierungsprogramms ist es, die Kompetenzen ganz unterschiedlicher Bildungsanbieter*innen und Akteursgruppen zusammenzubringen, komplexe Probleme bearbeitbar zu machen und gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen und Probleme zu finden. Durch eigene Projekte, die aus der Qualifizierung heraus initiiert werden, können die Teilnehmenden das neu gewonnene Wissen direkt in die Praxis ihrer persönlichen Tätigkeitsfelder transferieren. Der Austausch und die Vernetzung untereinander lassen zudem ein Netzwerk zur gemeinsamen Zukunftsgestaltung mit vielfältigen Ressourcen und Kompetenzen entstehen, auf das auch lange nach der Qualifizierung zurückgegriffen werden kann.
Das Qualifizierungsprogramm wird über Projektmittel des Umweltbundesamtes gefördert. Teilnehmende tragen daher nur einen reduzierten Teilnahmebeitrag sowie ggf. anfallende Übernachtungs- und Reisekosten. Start des Programms ist im März 2022.
Weitere Informationen: Einladung zur Teilnahme und Pressemitteilung zum Programm.
Weitere Hinweise zu Aufbau und Inhalt der Module sowie zur Anmeldung: https://qualifizierung.fields-institute.de/.