Städte und Dörfer fressen sich immer mehr in die Landschaft. Biotope werden planiert, Tiere verdrängt, Boden versiegelt. Andererseits bieten Siedlungen vielfältige Strukturen, werden in der Stadt kaum Pestizide gespritzt, gibt es mit Privatgärten, Friedhöfen und Parks zahlreiche grüne Oasen. Welche enormen Potentiale es für Singvögel, Reptilien oder Amphibien dort gibt, wie die Städte naturfreundlicher und klimaresilienter werden können, soll auf der NABU-Fachtagung vorgestellt und diskutiert werden. Um Anmeldung wird bis zum 14. September gebeten anmeldung@NABU-Brandenburg.de.
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